ATEMTHERAPIE

Als Atemtherapie bezeichnet man ein Spektrum von verschiedenen Techniken und Griffen:

  • zum Abbau von atemhemmenden Widerständen
  • zum Erlernen physiologischer Atembewegung
  • zur Sekretolyse
  • zur Ventilationssteigerung
  • zum Aufbau und Kräftigung der Atemhilfsmuskeln


Die Atmung reagiert empfindlich und unmittelbar auf physische aber auch psychische Veränderungen. Es bestehen Verbindungen und mechanische Wechselwirkungen zwischen Atembewegungen und Körperorganen und deren Funktionen.

Die Atembewegung beeinflusst:

  • die Herzfunktion
  • den Blutkreislauf
  • die Sauerstoffversorgung
  • den Kohlendioxidspiegel
  • die Ionenkonzentration und damit den Stoffwechsel